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Monaco
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Mein unvergessliches Treffen mit Fürst Albert II. von Monaco.

2024

Der 8-Tageslauf in Monaco ist für mich jedes Jahr eine unverzichtbare Quelle der mentalen Erholung. Diese einzigartige Veranstaltung am Jahresende ermöglicht es mir, den Stress des Alltags hinter mir zu lassen und mit Fokus und Klarheit in das neue Jahr zu starten.
 

Auch in diesem Jahr war meine Leistung durch eine psychische Vorbelastung beeinträchtigt, sodass ich lediglich etwas über 70 km erreichte. Dennoch bleibt der Lauf ein unverzichtbarer Teil meines Lebens.
 

Mit der Vision, auf meinem Bauland ein Pflegeheim zu errichten, schöpfe ich neue Motivation und Kraft. Ich plane, dieses zukünftige Heim „Prinzessin Stéphanie“ zu nennen – eine Hommage an Monaco  und die Inspiration, die dieser besondere Ort mir schenkt. Ich informierte den Stadtrat Brugg bereits über meine Vision.

Mit Qi Rey, Sieger Monaco 2024. Qi war 2021 in der Schweiz und gewann den 12 Stunden-Lauf in Brugg, den ich seit 2008 organisiere.

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2023

Dieses Jahr war der Lauf eine besondere Herausforderung für mich: Trotz zweier gebrochener Rippen nach einer Notaufnahme im Spital Baden und vier Tagen Krankenhausaufenthalt, gefolgt von weiteren vier Tagen Erholung zu Hause, reiste ich nach Monaco. Zwar war Joggen in diesem Zustand unmöglich, und ich konnte nur etwas über 50 km bewältigen, doch allein die Teilnahme war für mich ein großer Erfolg.

Ein paar Impressionen 2023:

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2022

Ich war anfangs November 2022 nach zwei Jahren Pause (Pandemie), zum 12. Mal in Monaco am 8-Tageslauf. Die Reise belohnte mich mit speziellen Erfolgen. 
                                           

Wow, jetzt wo ich dieses Schreiben zu hause entwerfe, wird mir so richtig klar was für ein Glückspilz/Luckyboy ich bin/war, kürzlich in Monaco.

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Ich war anfangs November 2022 nach zwei Jahren Pause (Pandemie), zum 12. Mal in Monaco am 8-Tageslauf. Die Reise belohnte mich mit speziellen Erfolgen. 

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Ich bin von Basel mit Easyjet nach Nizza geflogen. Mit dem örtlichen Bus darauf nach Monaco gefahren. Schon am ersten Tag haben mich eine Mutter mit ihrer Tochter besucht.«Wir verfolgen deinen sportlichen Einsatz schon seit Jahren, jetzt möchten wir dich kennenlernen», sagte die Mutter zu mir.Darauf wurde ich angefragt, ob ich bei ihnen Essen wolle, sie würden mich am Abend abholen. Logisch bejahte ich mit voller Freude (mir waren die beiden zu diesem Zeitpunkt noch unbekannt).

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Ich trage stolz seit zig-Jahren die Startnummer 13. 

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Am Abend wurde ich zur vereinbarten Zeit abgeholt. Sie wohnten ca. 50 Meter vom Rundkurs, auf dem wir Laufen, entfernt, direkt am Meer. Als  wir uns im Lift ihres Wohnblockes befanden,
zeigten sie mir auf der Nummerierung der Stockwerke auf eine Steckdose. Die Schwester des Prinzen, "Stephanie", wohnt da zuoberst, erwähnten sie voller Stolz.
In der Wohnung befanden sich ihr Mann, dessen Freund mit Sohn (ein Profiradrennfahrer, der mit seiner Freundin oder Frau anderswo in Monaco wohnt). Alle Personen waren Belgier.

Leen, Marie und Fredi

Wir verköstigten uns mit einem belgischen Menü (Spezialität), «Chicorée präpariert». Einmal öffnete Leen, die Frau, die mich mit Tochter Marie anfänglich ansprach, das Fenster und zeigte neben vielen anderen Booten und Yachten auf eine «Bolide», das ist unser Schiff.


Darauf begleiteten mich Leen und Marie  zu meiner Unterkunft am Rundkurs, auf dem nächsten Morgen gestartet wird. 2 Tage später wurde ich wieder zum Essen abgeholt.

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Mann, das Ganze beschäftigte mich intensiv, nicht zuletzt deshalb, weil ich ein Minimum an Schlaf anstrebte. Drei Tage vor meiner Heimreise wollte ich mich jetzt auf diese vorbereiten. "Fredi, wo ist dein Flugticket, auf dem Handy oder ausgedruckt?", fragte ich mich. Mit dieser Frage beschäftigten sich Leen und Fredi dann stundenlang. Leen telefonierte EasyJet nur mit «knappen»

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Leen und Fredi

Infos meinerseits. Das Ganze war nicht einfach mit einem jetzt müden, komplizierten, aber zielbewussten Sportler wie mir. Einige meiner Angaben musste während den verschiedenen Gesprächen am Telefon angepasst werden, der Vorname war nicht Fredi’, sondern ‘Alfred’, Büchler musste mit "ue" sein usw... Das alles blockierte mich zu diesem Zeitpunkt und belastete mich so, dass ich keinen Schritt mehr laufen konnte. Ich war psychisch am Anschlag. Trotzdem lief ich nach diesem Blackout  zu Ende. 

                                                                         
Monaco ist und war, wie immer ein unbeschreiblich cooler Trip! Ich wurde von Leen einen Tag nach dem Event mit einem Luxusauto nach Nizza auf den Flughafen gefahren. Am Schluss erwähnte Leen: "Fredi du hast zwar keine Medaille - aber du hast uns!" 

Ein paar Impressionen 2022:

Paola Coccato - Siegerin
8-Tage-Lauf 

Paola Coccato bei der Siegerehrung

Meine Wenigkeit

Mit Pierre, einem guten Freund von Paola

Paola Coccato  mit Daniele Alimonti (Sieger
8-Tage-Lauf )   

Robert Miorin - 2. Platz
8-Tage-Lauf 

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